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5 Jahre CSR-Politik in NRW

Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil

Bildnachweis: MWEIMH NRW/ Herbert Bucco

Eine gesellschaftlich verantwortliche Unternehmensführung beschränkt sich nicht nur auf die internen Prozesse im Unternehmen. Längst fordern Anspruchsgruppen von Unternehmen auch die Übernahme von Verantwortung für Aktivitäten und Austauschbeziehungen über die Werkstore hinaus. Die von der Landesregierung geförderten fünf CSR-Kompetenzzentren bieten dazu Hilfestellung an.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden erste Ergebnisse und eine Zwischenbilanz der CSR-Politik in NRW vorgestellt. Minister Garrelt Duin hob deutlich hervor, dass durch Maßnahmen wie die Förderung der Kompetenzzentren, die Veranstaltungsreihe der CSR-Ständehausgespräche, Unterstützung von Social Entrepreneurship  und die Schaffung von wirtschaftlichen Anreizen durch Vergabeverordnungen und Siegelsysteme CSR zum Standortvorteil für NRW werden kann. Die fünf Unternehmen SC Electronic Service GmbH, Fond of Bags GmbH, Dibella GmbH, Classic Hotel Kaarst und Projektservice Schwan GmbH standen als Botschafter der Kompetenzzentren im Fokus und berichteten über ihre Erfahrungen mit der Umsetzung ihrer CSR-Strategie innerhalb ihres Unternehmens.

Die Vielfalt der Unternehmen aus den unterschiedlichen Branchen zeigte anschaulich die Vielfalt der Fragen und Problemen auf, die sich in der jeweiligen Umsetzung in den Unternehmen ergeben. An mehreren Thementischen konnten die Teilnehmer sich anschließend themenspezifisch austauschen. Dabei zeigte sich, dass das Bedürfnis zum Austausch groß ist und der Dialog weiter fortgeführt werden sollte. Die Kompetenzzentren werden  weiterhin Möglichkeiten zum Austausch und zur Diskussion im Rahmen von Veranstaltungen anbieten.

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