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Dibella geht als gutes Beispiel voran

Dibella setzt sich seit Jahren für eine Verbesserung der sozialen und ökologischen Auswirkungen in der textilen Lieferkette ein. Das vielseitige Engagement des Unternehmens für eine faire Beschaffung wurde nun vom Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen gewürdigt. Als Repräsentanten für Corporate Social Responsibility (CSR) in der Textil- und Bekleidungsregion Niederrhein stehen Geschäftsführer Ralf Hellmann und Dibella auf der Homepage www.csr.nrw.de an führenden Stellen.

Dibella und Nachhaltigkeit gehören zusammen. Das Engagement des Unternehmens spiegelt sich in einer wachsenden, nach GOTS und Fairtrade zertifizierten Hotelwäsche-Kollektion wider und wird durch die Auszeichnung „Made in Green by Oeko Tex“ manifestiert. Geschäftsführer Ralf Hellmann initiiert zudem verschiedene Projekte, durch die die sozialen
und ökologischen Rahmenbedingungen in der textilen Lieferkette positiv beeinflusst werden. Um die Wirkung zu verstärken, macht er seinen Geschäftspartnern Mut, sich aktiv am Prozess des verantwortungsbewussten Wirtschaftens zu beteiligen.

Vorbildliche CSR-Kompetenzen

Dibellas tatkräftiges Eintreten für Corporate Social Responsibilty wurde nun vom Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen gewürdigt. Die Behörde präsentiert das Unternehmen auf seiner landeseigenen Homepage www.csr.nrw.de als eines der ersten CSR-Kompetenzzentren der niederrheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie. Für seine vorbildliche Unternehmenskultur erhielt Ralf Hellmann den Titel des CSR-Botschafters.

Mehr Einfluss auf nachhaltige Beschaffung

„Unsere Ernennung gibt uns die Möglichkeit, die öffentlichen Einrichtungen Nordrhein-Westfalens bei einer nachhaltigen Beschaffung zu fördern und fordern“, freut sich Ralf Hellmann. „Unsere GOTS-, Fairtrade- und „Made in Green by Oeko Tex“-Zertifizierungen sind dabei eine wichtige Grundlage. Sie werden im „Leitfaden für eine nachhaltige Textilbeschaffung der Bundesverwaltung“ als Nachweis für verantwortungsbewusste Textilien genannt.“ In einem regen Informationsaustausch mit den verantwortlichen Stellen sieht Ralf Hellmann eine weitere Chance für die
Förderung der nachhaltigen Beschaffung in Nordrhein-Westfalen. „Wir werden den ohnehin bestehenden Kontakt mit den Entscheidungsträgern weiter intensivieren und die Wertschöpfungskette transparent machen“, erklärt Ralf Hellmann. „Offenheit gegenüber unseren Partnern ist bei uns gelebte Corporate Social Responsibility.“

 

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